#29DaysofBlogging: Fazit

2020 wage ich zum dritten Mal das Abenteuer #29DaysofBlogging. Dieses Jahr allerdings mit meinen eigenen Regeln.

Vorbei. Der Februar endet heute und damit auch #29DaysofBlogging. Ich muss gleich sagen: Ich habe nicht „bestanden“, für mich waren es keine 29 Tage. Aber, ich verbuche den Februar trotzdem als Erfolg.

So viel wie in den letzten Tagen habe ich schon lange nicht mehr am Blog gearbeitet. 20,5 Stunden sagt mir Timeular (plus die Zeit für diesen Beitrag). Und das ist gut, richtig gut.

Das sind die konkreten Ergebnisse:

  1. #29DaysofBlogging in 2020
  2. Blogger, hört endlich auf zu jammern! (2016)
  3. Leitungswasser: empfehlenswertes Trinkwasser? (2015)
  4. Wasser: unser Lebenselixier (2015)
  5. Bier: flüssiges Gold (2015)
  6. Andere Eltern kennenlernen: Off- und Online
  7. Blogs folgen mit Bloglovin, feedly oder trusted blogs? Ein Vergleich. (2016)
  8. Ernährung bei Schmerzen: Was hilft? (2015)
  9. Gicht: eine vermeidbare Erkrankung? (2015)
  10. Kaffee: viele Mythen, wenig Fakten? (2015)
  11. Linkliebe № 26
  12. Blogger oder Journalist: wo ist der Unterschied? (2017)
  13. 5 Gründe, warum du unbedingt studieren solltest (2017)
  14. Feminismus als Lösung: Sexismus am Valentinstag (2017)
  15. #29DaysofBlogging: Stand der Dinge
  16. Linkliebe-Seite aktualisiert
  17. Versicherungsmanagement mit Clark (2017)
  18. Bin ich schon erwachsen? (2016)
  19. Wenn ich träume von einer besseren Welt (2016)
  20. Was bleibt, ist Hoffnung
  21. piqd: Eine Lösung für die Informationsflut? (2017)
  22. Meine Hausapotheke ist ausgestattet, der Herbst kann kommen (2016)
  23. 15 Tipps zum perfekten Dänemark-Ferienhaus (2018)
  24. Deine Familie? Meine Familie? Unsere Familie!
  25. heute

Vier Tage sind offen geblieben. An vier Tagen habe ich weder etwas neues veröffentlicht, noch einen alten Beitrag überarbeitet. Es fehlte schlicht die Zeit, bzw. etwas anderes war mir wichtiger. So habe ich beispielsweise etwas am Design des gesamten Blogs rumgewerkelt. Die Sidebar ist verschwunden und bisher gefällt es mir so erstaunlich gut. Und Mails habe ich geschrieben, viele Mails. Ich habe da nämlich so eine oder zwei Ideen, was ich gerne umsetzen würde… mal sehen, ob was drauf wird.

Jetzt kommt es darauf an diesen Schwung mitzunehmen in den März: Die restlichen alten Beiträge zu aktualisieren und die Ideen die ich habe auch umzusetzen und nicht anstauben zu lassen.

Zusätzlich überlege ich im September einen weiteren „Blog-Monat“ zu organisieren. Mit etwas anderen Regeln als im Februar, aber mit einem ähnlichen Ziel: Bloggen!

29 Tage sind um. #29DaysofBlogging ist um für 2020. Schön war es, erfolgreich war ich, aber offiziel habe ich nicht bestanden. Macht nichts.

Izabella brachte mich durch einen Kommentar drauf, denn eigentlich sollte ja auch die unsichtbare Blogarbeit zählen in so einem Blog-Monat. Ich denke noch mal drauf rum und wenn ich zu einem Ergebnis komme, werdet ihr es etwa im Juli mitbekommen. Vor der Sommerpause den gemeinsamen Neustart nach der Sommerpause ankündigen, das erscheint mir schlüssig.


Wie war euer Februar? Habt ihr geschafft, was ihr euch vorgenommen hattet?


Fazit der anderen Teilnehmer:

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