Letzte Überarbeitung am 20. September 2018
Janine von kapri-zioes.de veranstaltet dieses Wochenende die Aktion #buchpassion – Edition: Mein Bekenntnis zum Buch
Und ich war vom ersten Moment an begeistert von der Idee und habe mich schnell entschlossen mitzumachen. Tja, da begangen dann die Probleme, denn ich habe hier schon oft von meiner Liebe zu Büchern erzählt. Manchmal zwischen den Zeilen, manchmal über mein Regal, manchmal ganz eindeutig und manchmal, indem ich über Randthemen wie SuB und Statistiken schrieb. Aber das ich es liebe zu lesen und Bücher für mich ein sehr wichtiger Teil meines Lebens sind, dass sollte jedem klar werden, der mehr als 5 Minuten auf diesem Blog verbringt.
So stand ich also vor meinem Regal und überlege hin und her, wie mein Beitrag wohl aussehen könnte. Worüber könnte ich schreiben, ohne mich zu wiederholen? Ich stand da so vor meinem Regal, ließ den Blick schweifen und blieb immer wieder an einzelnen Titeln hängen. Mein Blick traf Bücher, die mich tief berührt hatten, die mir etwas beigebracht haben oder von denen ich schlichtweg begeistert war. So viele Erinnerungen und Emotionen, die in meinem Regal stehen.
Die Antwort auf die Frage, worüber ich schreiben kann, ist daher so einfach, dass ich erst nicht drauf kam. Ich stelle dir 11 Bücher vor, die ich dir vorbehaltlos empfehlen kann, wenn du sowieso ein Buchliebhaber bist. Die aber auch dann für dich interessant sein sollten, wenn du eigentlich ein Lesemuffel bist. Diese Bücher haben das Potential dich davon zu überzeugen, dass Bücher jede Minute Zeit wert sind, die man mit ihnen verbringt.
Warum es 11 Stück sind? Weil es halt so ist. Weil sie in meinem Regal standen und ich sie spontan gegriffen habe. Gezählt habe ich erst hinterher. Und wenn ich mich nicht gezwungen hätte auf ein weiteres Loblied der Highland-Saga zu verzichten, wären es sogar 12.
11 Bücher für Lesemuffel

Walter Moers: Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär*
Dieses Buch steht stellvertretend für alle Zamonien-Bücher von Walter Moers. Zamonien ist ein Land, voller merkwürdiger Wesen und abstrusen Begebenheiten. Es gibt Wolpertinger, Kratzen und natürlich die Buntbären, zu denen auch Käpt’n Blaubär gehört. Es wird Dunkelheitsforschung betrieben, in Tornados gereist und noch vieles anderes getan, was man sich nicht vorstellen kann.
Anders als die TV-Serie richtet sich das Buch aber ausdrücklich an ein älteres Publikum. Für Kinder ist es eher nichts, aber für Erwachsene, die ihre Fantasie nicht verloren haben.
Dieses Buch kann dich zum Buchliebhaber machen, da es leicht zu lesen ist, die Fantasie anregt und man beim Lesen nicht aufhören kann, da man wissen will, welchen Schwachsinn sich Walter Moers noch alles ausdenkt.
Jeffrey Eugenides: Die Liebeshandlung*
„Ein im besten Sinne altmodischer Roman über Liebe und Bücher und die Liebe zu Büchern.„, so schrieb es die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.
Besser kann ich es nicht ausdrücken. Nicht unbedingt dein Buch, wenn du so gar nicht lesen magst, denn es ist keine leichte Lektüre. Man braucht etwas Geduld, um sich in die Handlung zu finden und den Schreibstil wirklich zu verinnerlichen. Aber wenn man diese Geduld aufbringt, dann wird man belohnt mit einer Liebesgeschichte, die sich um so viel mehr dreht als die Liebe.
Mein Lieblingszitat ist aus diesem Buch:
Wir sind der Mann, der sich an den Ast klammert. Der Tod wartet auf uns. Es gibt keinen Ausweg. Und so lenken wir uns ab, indem wir jeglichen Tropfen Honig auflecken, der in unsere Reichweite kommt.
Jonas Jonasson: Die Analphabetin, die rechnen konnte*
Ein Buch, dass mich zum Lachen gebracht hat und doch gleichzeitig sehr ernste Untertöne besitzt. Jonas Jonasson schafft es hier wichtige Lebenslektionen so leicht zu verpacken, dass man beim Lesen gar nicht merkt, wie das eigene Gehirn unaufhörlich rattert und alles verarbeitet.
Oberflächlich ist es nur die Geschichte einer Analpahabetin, die rechnen konnte und so einiges in ihrem Leben erlebt. Dinge, die so unwahrscheinlich sind, dass sie schon wieder wirklich so passiert sein könnten. So verrückt und bekloppt, dass man die Ideen einfach lieben muss.
Egal ob Buchliebhaber oder Lesemuffel, du wirst dieses Buch lieben. Da bin ich mir sehr sicher. Denn es ist einfach gut und zieht einen in seinen Bann.
Jonathan Stroud: Bartimäus*
Bartimäus ist nicht ein Buch, sondern eine Buchreihe. Aber mit Band 1 anzufangen kann auch hier nicht schaden. Wie Harry Potter ist es ein Fantasy-Jugendbuch, dass aber auch (oder gerade) Erwachsene begeistert. In diesem Fall aus einem ganz bestimmten Grund:
Fußnoten
Ja, richtig gelesen. Dieses Buch arbeitet mit Fußnoten. Und zwar gibt der Dschinn Bartimäus in schöner Regelmäßigkeit lange und höchst sarkastische Kommentare zum Geschehen ab. Verpackt als Fußnote. Was auf den ersten Seiten noch irgendwie komisch ist und den Lesefluss unterbricht, sorgt, sobald man sich daran gewöhnt hat, für besonders viel Freude.
Hin zu kommt, dass die Guten hier nicht durchweg gut sind. Eigentlich sind die Guten sogar nur aus ihrer Sicht gut und unterdrücken den Rest der Welt. Aber die eigentliche Rahmenhandlung wird fast zur Nebensache, solange Bartimäus nur zu Wort kommen darf.
Wenn du ein Lesemuffel bist und Sarkasmus magst, dann wird dieses Buch dich sicherlich zum Buchliebhaber machen. Es ist einfach zu lesen, nicht zu kompliziert und sorgt für viel Freude. Natürlich solltest du der Fantasy-Welt mit Magie und Dschinns nicht ganz abgeneigt sein, aber das sind ja die wenigsten.
Jenny Downham: Die Ungehörigkeit des Glücks*
In meiner Rezension schrieb ich „[Es] ist also nicht nur eine Familiengeschichte, sondern auch ein Lehrstück. Mehr Toleranz und Lebensglück für alle bitte. Mehr Mut und weniger Selbstzweifel.„
Und so sehe ich es immer noch. Einfach ein schönes Buch, dass einem Nahe legt, die Zeit mit den Menschen die man liebt zu genießen und zu versuchen, sie wirklich kennen zu lernen. Denn viel zu schnell ist das Leben vertan und man ist enttäuscht über jede Chance, die man nicht ergriffen hat.
Absolute Leseempfehlung für jeden. Wirklich jeden. Ohne wenn und aber.
Audrey Niffenegger: Die Zwillinge von Highgate*
Ein trauriges Buch, ein romantisches Buch, ein spannendes Buch, ein stimmungsvolles Buch. Ich kann es gar nicht besser beschreiben, als es der Buchrücken schon tut:
„Elspeth war Roberts große Liebe. Jetzt liegt sie auf Highgate, dem romantisch verwildertem Friedhof Londons. Doch Elspeth scheint lebendiger als je zuvor, denn die Erinnerungen sind stärker als der Tod. Robert riecht sie, spürt sie, spricht mit ihr. Es ist als lebe sie weiter und als sei ihr Tod nur ein böser Traum. Alle, die ihr nahestanden, geraten in ihren Bann. Bis ihre Nichten, die Zwillinge Valentina und Julia eine fatale Wette mit ihr eingehen.
Vor der Kulisse des pulsierenden Londons erzählt Audrey Niffenegger aufwühlend, in zarten und manchmal dunklen Tönen, von der unstillbaren Sehnsucht, dem anderen ewig nahe zu sein.„
Es ist die Sprache, die mich an diesem Buch so fasziniert. Selbst, wenn ich ehrlich gesagt von den einzelnen Ereignissen im Buch selbst gar nicht mehr so viel weiß, ist ein Gefühl von Schönheit zurückgeblieben. Immer, wenn ich das Buch in die Hand nehme, weiß ich, was man mit Sprache alles machen kann und wie dicht Emotionen nur durch Wörter gewoben werden können.
Matt Ruff: Ich und die anderen*
Andrew hat eine multiple Persönlichkeit und lebt damit nicht schlecht. Er hat es geschafft sich und den anderen in seinem Kopf ein Haus zu bauen. Nach einem festen Zeitplan darf jeder mal auf dem Balkon des Hauses stehen und die Macht über den Körper übernehmen. Alles sehr gesittet und geordnet. Die meiste Zeit übernimmt Andrew, wenn sein Leben und seine Gefühlswelt nicht erschüttert werden und er die Kontrolle verliert.
Leider passiert genau das. Immer wieder. Denn wie macht man nicht multiplen Persönlichkeiten begreiflich, was es heißt, nicht „Ich“ zu sein, sondern „Wir“?
Wenn dann auch noch die Liebe dazwischen funkt und eine nicht gefestigte multiple Persönlichkeit das eigene Leben auf den Kopf stellt, dann beginnt das Haus langsam aber stetig zu verfallen.
Matt Ruff zeigt hier eindringlich, wie schwierig das Leben sein kann, wenn man nicht nur die Befürfnisse des Ich, sondern auch des Wir befriedigen muss. Tag für Tag. Und er zeigt, welche Folgen Kindesmisshandlung haben kann.
Dabei schreibt er aber so leicht und flockig und witzig, dass man eigentlich erst nach dem Lesen registriert, mit welchem schweren Thema man sich gerade beschäftigt hat.
Markus Zusak: Die Bücherdiebin*
Der Tod hat ein Herz. Hier erzählt er von der Bücherdiebin Liesel. In Nazideutschland hat der Tod viel zu tun, viele Tote, viel Arbeit. Und immer wieder begegnet im dabei Liesel. Die er in sein Herz geschlossen hat und die überlebt. Die alle Menschen, die sie liebt, überlebt.
Eine Geschichte über den Krieg, über die Abgründe der Menschen und die Höhen der Menschen. Über die einzelnen Schicksale und das große Ganze. Über die Liebe zu Büchern und was sie einem geben kann.
Erzählt von einem mitfühlenden und nicht verstehendem Tod.
Ein Buch, das polarisiert. Die einen lieben es, die anderen finden es schrecklich langweilig. Ich rate dir: Bilde dir selbst eine Meinung und lese es.
Elizabeth Joy Arnold: Einundachtzig Worte*
Einundachtzig Worte, mehr sind es nicht. Worte eines Abschiedbriefes von Nate an Chloe. Worte, die Chloe dazu bringen über ihre und Nates Vergangenheit nachzudenken.
Eine Vergangenheit, die alles andere aber nicht normal und unaufgeregt war.
Und dabei immer wieder: Bücher. Bücher, Bücher und noch mehr Bücher. Ihr Leben drehte und dreht sich um Bücher. Und Bücher sind es auch, die ihr helfen alles zu überstehen. Weiter zu machen. Den Glauben an das gute Ende nicht aufzugeben.
Ein Buch, dass Buchliebhaber allein deswegen lieben werden. Und allen Lesemuffeln kann es zeigen, welche Macht Bücher haben können und wie viel schöner das eigene Leben mit Büchern ist.
Zusätzlich ist es ein spannendes und interessantes Buch. Man will wissen, wie Chloe und Nate zu den Menschen wurden, die sie sind und man will wissen, warum Nate weg ist. Beides erfährt man. Aber erst am Ende.
Jostein Gaarder: Sofies Welt*
Der Untertitel sagt, worum es hier eigentlich geht.
„Roman über die Geschichte der Philosophie“
Von den Anfängen an. Wer waren die ersten Philosophen, wie und was haben sie gedacht? Was sind die zentralen Fragen des Lebens? Warum brauchen wir die Philosophie?
Die ganz großen Fragen des Leben werden in diesem Buch gestellt und man bekommt Lust selbst das Philosophieren anzufangen. Dazu gibt es einen Haufen an geschichtliche Wissen und Hintergrundinformation. Verpackt in eine schöne Geschichte, die dafür sorgt, dass man zu keiner Zeit das Gefühl von trockenem Geschichtsunterricht hat.
Ein Buch für jeden, der gerne selbst denkt und und sich ab und zu fragt: „Welchen Sinn hat das Leben?“
John Perry: Einfach liegen lassen*
Ein Buch, das für ein schlechtes Gewissen weniger gesorgt hat. Denn ich bin eine notorische Aufschieberin. Je wichtiger eine Aufgabe, desto lieber verschiebe ich sie auf morgen. Ich werde zwar rechtzeitig fertig, aber während des Aufschiebens sitzt mir die Aufgabe trotzdem in Nacken und sorgt dafür, dass ich nichts genießen kann.
Ein Gefühl, das viele kennen und so auch John Perry. In diesem Buch zeigt er nun, warum das nicht schlimm sein muss und sogar gut sein kann. Wenn man weiß, wie man damit umgeht und sich selbst überlistet.
Ein kleines und kurzes Buch, das man schnell gelesen hat, das aber jedem Aufschieber dabei hilft sich von seinem schlechten Gewissen zu befreien. Aufschieben und dabei höchst produktiv sein geht. Man muss nur wissen wie.
Jetzt wüsste ich gerne von dir: Bist du ein Buchliebhaber oder ein Lesemuffel? Kennst du diese 11 Bücher? Hast du jetzt Lust eines davon zu lesen? Oder widersprichst du mir und sagst, dass du eines der Bücher ganz schrecklich fandest?
Liebe Lexa,
vielen Dank für deinen Beitrag zu #buchpassion. Es ist so eine tolle Liste geworden!
Persönlich kann ich ganz besonders „Die Bücherdiebin“ und „Die 13 1/2 Leben des Käpt`n Blaubär“ empfehlen. Beide Bücher habe ich gelesen während meiner Abiturzeit und ich habe sie mit Begeisterung gelesen! 😉 Eigentlich sollte ich diese Bücher nochmal lesen, verdient hätten sie es zweifelsfrei.
Buchige Grüße,
Janine
Ich danke dir für diese schöne Aktion, die mich so viele tolle Beiträge lesen lässt 🙂
3 Bücher „kenne“ ich tatsächlich, die 13,5 Leben des Käpt’n Blaubär hat mein Vater mir mal vorgelesen, als ich noch sehr klein war (ich wollte das Buch immer nochmal lesen, da ich mich kaum noch an was erinnern kann, aber ich glaube, es hat mir eigentlich ganz gut gefallen).
Bartimäus habe ich im Regal stehen und wollte es immer mal lesen, weil ich auf einem anderen Blog eine sehr positive Rezension dazu gelesen habe, aber irgendwie…bin ich ein Lesemuffel. 😀 Vielleicht habe ich durch dich ja jetzt etwas Motivation – gekauft ist es ja schon.
Sofies Welt habe ich ebenfalls irgendwo rumfliegen und auch gelesen – allerdings als ich noch ne ganze Ecke jünger und eine ziemliche Leseratte war. Ich musste zwei oder dreimal anfangen, weil es einfach so langweilig war und wäre ich nicht irgendwann mal richtig krank gewesen ohne irgendwas anderes zu lesen, ich hätte es wohl bis heute nicht gelesen. Aber ich muss sagen, nach den ersten 100-200 Seiten konnte ich es nicht mehr weg legen und kann es jedem nur empfehlen, der sich für Philosophie interessiert oder damit beschäftigen möchte, allerdings braucht man meiner Meinung nach etwas Durchhaltevermögen für den Anfang. Für mich war dieses Buch ein Einstieg in dieses Thema und bringt alles mit, was man für eine Grundlage braucht.
Den Roman „Ich und die anderen“ werde ich mir vielleicht auch noch kaufen, deine Beschreibung klang sehr interessant, zumal ich mich auch vorher immer mal wieder mit diesem Thema beschäftigt habe.
Liebe Grüße,
Charly 🙂
Wenn Bartimäus sowieso noch bei dir rumliegt, dann lese unbedingt rein. Es lohnt sich. Falls es dir doch nicht gefallen sollte, kannst du es ja einfach wieder weglegen. 😉
Liebe Lexa,
einige der Bücher kenne ich schon und habe sie auch sehr gern gelesen. Moers ist einer meiner liebsten Autoren und Sofies Welt ist immer wieder schön zu lesen. Die Bücherdiebin habe ich hier im englischen Original, Jonas Jonason habe ich auch gelesen und die Ungehörigkeit des Glücks liegt noch auf meinem Stapel. Von Bartimäus habe ich schon einiges gehört, es aber noch nicht gelesen. Die Liebeshandlung klingt dagegen so gar nicht nach einem Buch für mich.
Auf jeden Fall hast du da eine sehr interessante und bunte Liste zusammengestellt.
Hallo Eva,
ja, die Liebeshandlung muss einen gleich ansprechen oder halt nicht. Ich glaube, es ist eines dieser Bücher, die man entweder liebt oder nicht. Ein „ganz okay“ gibt es da nicht.
Aber auch das ist ja das tolle an Büchern, dass für jeden etwas dabei ist und jeder jedes Buch anders liest.
LG Lexa
Also um Bartimäus schleiche ich schon geraume Zeit herum. Das mit den Fußnoten kennt der Moers-Fan ja auch. Ich sollte mir Bartimäus wohl demnächst tatsächlich mal zulegen. Du hast mich jedenfalls noch neugieriger darauf gemacht. 🙂
Da du Artemis Fowl magst, wird dir Bartimäus sicherlich auch sehr gefallen. Schön, dass meine Beschreibung nicht abschreckend ist 😉
Liebe Lexa,
so viele Bücher ich gelesen habe – diese 11 waren noch nicht dabei.
Dafür ist meine Wunschliste nun um 3-4 Bücher länger.
Danke für die Inspiration.
Tina
Hallo Tina,
tatsächlich 11 neue Bücher für dich? Da ist es ja um so schöner, dass auch was dabei war, das auf deiner Wunschliste landet. Viel Spaß mit ihnen.
LG Lexa
Hallo Lexa, so einen echten Lesemuffel zum Lesen zu bringen ist sicher schwer. Ich kenn ja tatsächlich Leute die haben im ganzen Leben nicht ein Buch freiwillig gelesen. Ich als Leseratte kann das natürlich nicht verstehen.
Einfach liegen lassen klingt jetzt übrigens auch ganz nach einem Buch für mich.
Liebe Grüße Ela
Hallo Ela,
ja, so ein Lesemuffel ist nicht einfach zu bekehren. Ich weiß das, ich lebe mit einem zusammen 😀
Schön, dass etwas für dich dabei ist.
LG Lexa
Liebe Lexa,
ein sehr schöner Beitrag. Das ist echte #buchpassion :)!!!
Von deinen o.g. Büchern kenne ich nur Sophies Welt.
Ich habe drei tolle Lesetipps für meine (immer länger werdende) Liste bei dir gefunden: Einfach liegenlassen (das Buch wurde für mich geschrieben :), Die Bücherdiebin und Die Ungehörigkeit des Glücks. Ich bin mal gespannt, was mich erwartet.
Liebe Grüße
Rosa
Hallo Rosa,
ich wünsche dir viel Vergnügen mit der Lektüre 🙂
LG Lexa