Diesen Post könnt ihr als Einleitung zu einer neuen Serie innerhalb der Reihe Blog-Hilfe betrachten. Wenn ihr möchtet. Oder einfach als eigenständigen Post, in dem ich versuche zu verdeutlichen, warum es so wichtig ist zwischen Followern, Lesern und aktiven Lesern zu unterscheiden.
Kennen tut ihr sie sicherlich alle, diese Blogs, die in ihrer Sidebar die Widgets von GFC, Blog-Connect, Bloglovin, Facebook, Google+ und was weiß ich noch aufgereiht haben. Jedes zeigt an, wie viele Menschen auf “Gefällt mir” oder “Folgen” geklickt haben. Und diese Zahlen sind oft beeindruckend hoch. Hier 400, da 1200, dort nur 206, dafür dort fast 2000. Ja, solche Follower-Zahlen wünscht man sich als Blogger. Oder?
Nein! Wem wirklich was an seinem Blog liegt, wer schreibt um zu schreiben, weil er Spaß daran hat, dem sind diese Zahlen ziemlich egal. Natürlich freut man sich, wenn es immer mehr werden, aber noch viel mehr freuen tut man sich, wenn die Kommentare mehr werden. Wirklich wichtig sind die reinen Zahlen nur für diejenigen, die mit ihren Blogs nur Geld verdienen wollen (zum Beispiel durch Werbung). Die von Firmen gesponsert werden wollen und dort ihre Follower-Zahlen als Reichweite angeben um immer bessere und teuere Produkte zu bekommen.
Ich möchte damit nicht sagen, dass alle Blogs mit solchen Widgets in der Sidebar und hohen Follower-Zahlen nur darauf aus sind Geld zu verdienen und ihnen eigentlich nichts an ihren wirklichen Lesern liegt. Nein, das möchte ich auf keinen Fall sagen. Denn es gibt sie natürlich auch, diese riesigen Blogs, deren Betreiber sich um die Leser kümmern. Die auf Kommentare antworten und die wirklich Bloggen, weil sie es gerne tun. Die vielleicht auch Geld damit verdienen, da ist ja schließlich nichts dran auszusetzen, die ihren Blog aber nicht nur wegen des Profits betreiben.
Doch es ist auffällig, das bei vielen dieser großen Blogs wenig kommuniziert wird. Außer es gibt ein Gewinnspiel (was regelmäßig passiert), dann gibt es auf einmal ganz viele Kommentare. Zu den 5 anderen Posts zwischen den Gewinnspielen äußert sich aber niemand.
Nein, so einen Blog möchte ich nicht führen. Da sind mir meine mittlerweile wohl so ungefähr um die 130 Follower lieber (ich habe jetzt nicht genau nachgesehen, wer von denen mir auf mehreren Kanälen folgt), denn der Prozentsatz der tatsächlichen Leser ist wohl um einiges höher. Und der Prozentsatz der aktiven Leser scheint auch relativ hoch zu sein. Auf jeden Fall gibt es so gut wie unter jedem Post mindestens einen, meist mehrere, Kommentar. Und ich freue mich über jeden Einzelnen riesig! Macht bloss so weiter und teilt mir eure Meinung mit. Auch, wenn ihr anderer Meinung seit als ich. Ein Blog lebt von der Kommunikation!
Doch diese Kommunikation ist (leider) nicht immer auf jedem Blog vorhanden und meiner Meinung nach kann man die “Nutzer” eines Blogs in drei Gruppen einteilen.
1. Follower
Follower sind erstmal nichts weiter als die reinen Zahlen. Eine schöne Statistik, die aber noch nichts dadrüber aussagt, wie aktiv, wie lebendig ein Blog ist. Aber trotzdem freut man sich über jeden neuen, der dazukommt. Er birgt schließlich das Potential in sich, sich aktiv am Blog zu beteiligen.
Follower-Zahlen werden auch selten weniger, wenn, dann steigen sie. Und trotzdem kann die Aktivität auf einem Blog immer weniger werden, obwohl die Follower-Zahl stabil bleibt. Karteileichen. Leser, die auf einmal aufhören bei euch zu lesen. Oder die allgemein keine Blogs mehr lesen, entfolgen selten. Meist verschwinden sie einfach und man weiß nicht, wo sie abgeblieben sind.
Trotzdem können hohe Follower-Zahlen sehr hilfreich dabei sein neue Leser zu gewinnen. Gruppendynamik. Nach dem Motto: “Wenn so viele den gut finden, dann muss er ja gut sein. Die letzten paar Posts fand ich jetzt nicht so berauschend, aber vielleicht kommt ja noch was, was ich auf keinen Fall verpassen will.”
2. Leser
3. aktive Leser
Wow, krass! Ich hab einen aktiven Leser….
Ok, es sind zwei ;P
Das ist doch schon mal ein Anfang 🙂
Nach fast einem Jahr -.-
Aber egal, ich hab meine Freude dran 😀
Hm, für mich ist eine Unterscheidung nicht unbedingt notwendig, klar freut man sich, wenn auf einen Post Reaktionen kommen, aber wenn ich z.B. von mir aus gehe: Ich lese einen Post, denke “toller Post” und Ende. Wäre bissel affig, das jedes Mal zu schreiben. Aber mir reicht es tatsächlich, wenn ein Post mich erheitert/anregt. Diskussionen funktionieren für mich in geschriebener Form nicht, indirekte Kommunikation ist eher selten zielführend.
Wobei es wohl auch darauf ankommt, ob mal einfach etwas mitteilen will oder für andere einen Mehrwert generieren möchte. Beim zweiten gibt man sich mehr Mühe und möchte diese auch belohnt sehen.
Ich werde mich wohl erst äußern können, wenn ich tatsächlich einen “inhaltsschweren” Post verfasse, bisher war mir das einfach zu anstrengend…
Diskussion funktioniert in geschriebener Form nicht?! Aha, interessant….
Nein, eine Diskussion bedeutet für mich ein Gespräch in “echt”, in geschriebener Form fehlt die gesamte Palette an nonverbaler Kommunikation und nein, Smilies gehören da nicht zu. Und ich bin ein Mensch, der eben auch sehr viel nonverbal kommuniziert.
Und wie nennst du das dann, wenn man ein-zwei Stunden über ein Thema schreibt?
Zwei-Stunden-über-ein-Thema-schreiben
😉
Oder auch “Informationsaustausch”, was für mich eben nicht das selbe ist wie eine Diskussion.
Die Welt geht nicht unter, wenn wir nicht auf einen Nenner kommen.
Diese Welt vielleicht nicht, aber, aber irgendeine Welt bestimmt!
Aber na gut, ich kann damit leben ^..-
Ich erfreue mich immer tausendfach mehr an Kommentaren und dem daraus resultierenden Austausch mit meinen “aktiven” Lesern als an der Followerzahl. Die bemerke ich nebenbei mal und freue mich, wenn sie gestiegen ist. Aber ich kenne ja auch mittlerweile meine “Pappenheimer” und auf die Kommunikation mit ihnen liegt es mir besonders.
Ich bin über deine Folgebeiträge sehr gespannt!
Na dann hoffe ich mal, ich erfülle die Erwartungen 😉
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Ich denke die “Besucher im Monat” sind durchaus wichtiger. Klar, einige davon sind Suchmachinen. Aber diese Zahl dürfte deutlich höher sein, als bei Goodle Follower; da manche Leser diese Funktion schlicht nicht nutzen, aber über einen Standard-RSS-Reader dem Blog trotzdem folgen.
Ich denke es ist auch wichtig zu gucken, wie man schreibt. Wenn man z.B. seit hunderten Artikeln immer wieder das selbe/ähnliches/komplett anderes Thema schreibt (*hust* *doppelhust*) Dann können auch mal keine Kommentare kommen, weil die Leser dies nicht mehr lesen können oder es einfach kein “Kontroverses” Thema ist, sondern nur ein “ist halt so und Ende”.
Du meinst die Besucherstatistik ist wichtiger als die Follower-Zahl? Ja, da gebe ich dir recht. Obwohl auch die allein noch nichts dadrüber aussagt, ob auch wirklich gelesen wurde oder halt nur besucht, Fenster vergessen und deswegen nicht gleich wieder geschlossen.
Und ja, natürlich kommt es drauf an, ob man seinen Lesern auch eine Möglichkeit bietet aktiv zu sein. Wobei ich allerdings die Erfahrung gemacht habe: Es sind immer die Beiträge von denen man sich nichts weiter erwartet, die die meisten Reaktionen hervorrufen 😀
Ich wollte eher sagen: Die speziellen Mess-Tools von Google sind unterm Strich nicht so aussage-kräftig, wie die Besucherzahlen. Bei mir sind zwischen Follower und Aufruf-Zahlen einen Unterschied von knapp 800%. Und da ich den Anstieg zwischen einem Publish-Tag und einem Tag, wo ich nichts rausgebe, direkt an den Aufruf-Zahlen sehe, kann ich annehmen, dass der Zugriff nicht exklusiv über Google stattfindet, sondern “fremde” RSS Reader drin sind.
Mir persönlich ist es ehrlich gesagt relativ egal ob ich viele Leser habe oder wenige. Auch wenn ich mich dabei erwische, wie ich denke “Was könnte für meine Leser interessant sein?” Aber bei einem Blog sollte das nicht unbedingt der erste Gedanke sein
Okay, jetzt habe ich verstanden, was du sagen wolltest. Auf die Blogger-Messtools gebe ich sowieso nichts. Und auch Google-Analytics ist nicht unbedingt sehr genau, weil man ja nie weiß wer es auch alles benutzt und den Zugriff deswegen gesperrt hat. Aber die Daten können einem Anhaltspunkte liefern, was gut ankam und was nicht.
Und der erste Gedanke sollte meiner Meinung nach sein: “Habe ich Spaß dabei?” Schließlich ist es ja ein Hobby (also für die meisten). Ich persönlich habe aber mehr Spaß am Bloggen, wenn ich eine Rückmeldung von den Lesern bekomme. Deswegen habe ich schon gerne viele Leser, weil dann die Wahrscheinlichkeit steigt, dass einer davon aktiv ist 😉
Also für mich persönlich sind am wichtigsten die Kommentare, ich versuche jedes zu beantworten und im Kontakt mit Leuten zu stehen die sich die Mühe machen mir ein paar Worte da zu lassen (: Allerdings finde ich es schwer meine Leser so klar zu unterscheiden wie du es im Post machst, ich kenn das selbst: Da draußen gibt es tausend und abertausend Blogs und Posts zu Themen die mich interessieren. Ich lese viele Blogs, aber aktiv bin ich manchmal mehr – manchmal weniger. Meißt fehlt mir gerade der Kopf oder die Zeit um ein ausführliches Kommentar zu verfassen oder ich lese einen interessanten Post, weiß aber nicht so recht was ich demjenigen an Worten da lassen soll.
Du hast auf jeden Fall recht: Follower sind nicht gleich Leser, trotzdem muss ich zugeben dass mich jeder neue Follower glücklich macht ♥ Wie du sagst: Er hat das Potential Leser oder Kommentator zu sein oder zu werden, irgendwas scheint er an meinem Blog ja interessant gefunden zu haben (: Naja, lange Rede, kurzer Sinn: Für mich ist wichtig zu sehen wie viel Leute einen Post tatsächlich angeklickt oder kommentiert haben, die Follower Zahl sagt nicht aus wenn ich am Tag nur 20 Klicks und 0 Kommentare habe 😉
Da gebe ich dir recht. Das kennt ja sicherlich jeder von uns. Aktiv zu sein bei anderen ist halt nochmal ein Schritt mehr als “nur” Lesen. Deswegen habe ich ja geschrieben, das die Übergänge fließend sind.
Und du musst dir über inaktive Leser bei dir ja nun wirklich keine Gedanken machen 😀 Ich glaube die Quote ist bei dir sehr, sehr hoch, wenn ich das immer so sehe was bei dir an Kommentaren eingeht 🙂
Follower kann man sich kaufen, Leser nicht.
Hin und wieder liest man “Toll, ich habe viele Follower”, ich bin der Größte. Für mich sagt das nur aus dass es jemand verstanden hat Follower zu generieren. Ob er sie als Leser gewonnen hat?
Z.B. G+: Hat man 6000 Follower und 10000 mal ein Plus ist das ein Zeichen für wenig Interaktion. Hat jemand 500 Follower und 5000 mal ein Plus, so sagt das aus dass er per Follower 10x geliked wurde. Das sagt zwar immer noch nicht viel aus, sagt aber über die Qualität der Follower und die gegenseitige Aktivität etwas aus. (lässt sich jetzt nicht mehr so leicht umrechnen, da G+ umgestellt hat).
Ja, die gleiche Frage stelle ich mir auch oft.
Hm, teilweise muss ich Dir widersprechen, denn irgendwie muss man Aufmerksamkeit erzeugen und das geht oft nur durch die Social Media oder einen dicken Adwords Konto. Außerdem stellt sich die Frage, welche Art von Kommentaren sind denn qualitativ wertvoll? In den Social Media wird auch viel Kommentiert (ist zwar schade für den Blog aber das ist auch Aktivität). @Roland dir muss ich komplett widersprechen. Die +1 auf Artikeln sagen etwas aus ja, aber nicht die +1 für eine Seite. Wenn jemand nur Fotos postet kaum Artikel, erntet er mehr +1 als anders herum. Das zeugt aber nicht von Qualität für die eigene Webseite bzw. Aktivität.
Allgemein, Follower sind leider sehr wichtig geworden, denn je mehr du hast, desto besser kletterst Du in der Suchmaschine nach oben, denn YT+G+ und Die Suchmaschine sind sehr stark miteinander Verknüpft. Dann noch die Frage, wieso Kommentare? Wichtig ist doch was die Statistik sagt, kommen viele Leute auf die Seite, lohnen sich die Anstrengungen usw. denn je nach Besucherland, ist es gar nicht so üblich Kommentare zu schreiben. Ein Beispiel bei mir: Der Artikel über den grünen Tee, den Du kommentiert hast, hat 120 eMails bekommen und 1 Kommentar (nicht zu vergessen, dass es viele Blogs gibt, die einfach übel sind, der Blogger aber viele Bekannte hat, die immer und immer wieder kommentieren, Qualitativ für die Tonne). ist das nun schlecht oder gut? Man kann die eMails halt nicht als Werbefaktor benutzen, aber sie sind da. Ich denke eine Messlatte kann man nicht ansetzten. Ob ein Blog viel oder wenig Kommentiert wird, spielt in meinen Augen keine Rolle. Dieses “ist der Blog eigentlich gut oder schlecht”, machen die Menschen eh nur an Sichtbaren Faktoren aus und wenige achten da auf Kommentare, denn kaum eine Seite gibt die genaue Anzahl aus. Im Grunde sollte man auf diese Faktoren eh nicht achten. Bloggen soll Spaß machen und wenn der Blogger Spaß hat, ist der Rest doch völlig egal :). Dieser Erfolgsquatsch nervt in meinen Augen einfach nur.
Gegen das Aufmerksamkeitserzeugen sage ich ja auch nichts. Das mache ich ja auch. Schließlich braucht man ja erst Aufmerksamkeit, damit man dann aktive Rückmeldungen bekommen kann.
In Ordnung, im Bezug auf die Suchmaschinen hast du recht.
Aber für den Blogger als Person, rein als Mensch betrachtet, der aus Spaß an der Sache bloggt und nicht, weil er bei Google gut platziert werden will, sind Kommentare oder irgendeine andere Form der Rückmeldung sehr wichtig. Das Schreiben bringt mehr Spaß, wenn man weiß, das man auch gelesen wird. Und das weiß man halt erst mit Sicherheit, wenn der Leser in irgendeiner Form aktiv wird. Also zum Beispiel einen Kommentar schreibt oder bei Google+ auf +1 klickt oder den Beitrag bei Facebook teilt oder bei Twitter darauf verweist oder sonstwas macht.
Ja, manchmal sagt die Menge der Aktivität seitens der Leser nichts über die Güte des Blogs aus (wie bei deinem Beispiel), aber grundsätzlich glaube ich schon, dass auf guten Blogs mehr Aktivität seitens der Leser herrscht (vor allem gleichmäßiger) als bei schlechten Blogs oder Blogs denen nur wegen der Gewinnspiele gefolgt wird.
Rückmeldungen sind immer gut, nur man sollte die Anzahl der Kommentare als Leser nicht als Messlatte für die Qualität eines Blogs nehmen. Der Artikel entscheidet und ich finde eh, dass die Messlatten, die angeblich für die Qualität eines Blogs sprechen, in den letzten Jahren total aus den Ruder gelaufen sind.
Ich finde hier auf den Blog – den ich heute erstmals durch Zufall entdeckt habe – klappt die Kommunikation wirklich hervorragend. Ganz große Kompliment meinerseits.
Die Qualität zählt, nicht die Quantität. Ich nehme seit Anfang des Jahres an der sog. “Kommentar Challenge reloaded” teil (hier der aktuelle Post vom Initiator: , die m.E.n. genau das aufgreift. Soz. Netzwerke sind toll, so lange sie auch wirklich “sozial” sind. Blogs sind es in jedem Fall immer.
Ja, über die Challenge bin ich auch schon mal gestolpert. Aber ich habe null Lust mir zu notieren wenn ich kommentiere. Den Zettel verliere ich sowieso in der Mitte des Monats 😀 Ich kenn mich ja …
Na, das ist mal richtig gut geschrieben und trifft den Nagel auf den Kopf!
Übrigens, Willkommen kn meinem RSS-Feed. Bin heute durch den Beitrag beim Eckendenker in Deinen Blog gestolpert… macht Spaß hier zu lesen. Somit hast Du auf jeden Fall einen (aktiven) Leser mehr!
Danke und danke 🙂 Solche Kommentare liest man doch sehr gerne am Montagmorgen.
Ich unterscheide das auch nicht, aber freue mich immer riesig, wenn ein Kommentar auf meinem Blog erscheint und dieser auch Bezug auf meinen Artikel nimmt. Bei Rezepten gibt es aber vielleicht auch oft nicht so viel, was man dazu zu sagen hat. Außer man hat negative Erfahrungen mit der Anleitung gemacht 😀
Aber die Unterscheidungen von dir passen so schon ziemlich genau.
Ich erkenne es ja selbst an mir, wie schwer es eigentlich ist, aktiv mehrere Blogs zu lesen.
Liebe Grüße
Moin Julia,
stimmt, bei Rezepten ist es immer schwieriger mit den Kommentaren. Mehr als ein “Lecker!” fällt mir da auch oft nicht ein. Und dann wird es gespeichert und wenn es gebacken wurde, vergisst man/ich oft noch einen Kommentar zu hinterlassen.
Und ja, es ist wirklich schwer. Wir haben ja leider alle nicht unendlich zeit. Umso schöner ist es, wenn sich jemand wirklich die Mühe macht und kommentiert. Danke 🙂
LG Lexa
Wirklich realistische Einschätzung.
Ich bin durch Zufall hier her gekommen.
Oder aus Frustration über große “Soziale Plattformen” – besonders die ganz neuen – und deren User.
Vielleicht werde ich ja treuer Leser?
Wenn du mich hier öfter mal besuchst, habe ich da nichts gegen 😉
Ich weiss nicht, ob du mein “Nörgeln” (Kritik?) öfter mal erträgst *lach*
Ich erfreue mich immer tausendfach mehr an Kommentaren und dem daraus resultierenden Austausch mit meinen „aktiven“ Lesern als an der Followerzahl. Die bemerke ich nebenbei mal und freue mich, wenn sie gestiegen ist. Aber ich kenne ja auch mittlerweile meine „Pappenheimer“ und auf die Kommunikation mit ihnen liegt es mir besonders.
Ich bin über deine Folgebeiträge sehr gespannt!