Letzte Überarbeitung am 16. Februar 2020
Erwachsen sein heißt, sich um Dinge zu kümmern, um die sich keiner kümmern will. Ausreichender, aber auch nicht zu viel, Versicherungsschutz gehört dazu. Als ich also vor einem knappen Jahr das erste Mal Werbung für Clark* im Fernsehen sah, war ich neugierig, aber skeptisch. Zu schön klang es, dass man alle Versicherungen übersichtlich dargestellt bekommt, keinen Papierkram mehr hat und immer weiß, wer der passende Ansprechpartner ist, wenn mal was ist.
Also rief ich die Seite auf, suchte nach dem Haken und fand im ersten Moment keinen. Ich meldete mich an, pflegte die ersten Versicherungen ein und blieb beständig auf der Hut, damit ich nicht doch irgendwo ein Häkchen übersah, dass mich in die Leibeigenschaft des Unternehmens Clark verkaufen würde.
Ich übersah es nicht, denn es war nicht da. Und weil ich nach jetzt mittlerweile knapp einem Jahr nicht nur positive Erfahrungen mit dem digitalen Versicherungsmanagement gemacht habe, aber es im Endeffekt trotzdem jeden empfehlen würde, dachte ich mir, wird es mal zeit für einen Erfahrungsbericht.
Was Clark verspricht
- komplett kostenloser Service
- alle Versicherungen im Überblick
- individuelle Bedarfsanalyse und darauf aufbauende Versicherungsempfehlungen
- regelmäßige Prüfung der Versicherungen um Einsparpotential zu finden
- Erreichbarkeit per Telefon, Chat und Mail
- schnelle Hilfe bei Schadensfällen
- volle Kontrolle: Keine Änderung ohne das eindeutige „Ja“ von einem selbst
Klingt alles ziemlich gut, oder? Das dachte ich mir auch. Wie meine Erfahrungen dann wirklich waren, folgt jetzt.
Welche Versprechen Clark hält
Nachdem ich mich angemeldet hatte, bekam ich kurz darauf einen Anruf. Ein Clark-Mitarbeiter wollte mich willkommen heißen und Fragen klären, wenn welche da wären. Ich hatte aber keine Fragen, denn die Anmeldung und Benutzung war tatsächlich so einfach und intuitiv, wie vorher versprochen. Trotzdem war es eine nette Geste, wie ich fand.
Bis meine Versicherungen dann alle im System waren, dauerte es ein bisschen (ich glaube, es waren 3 Wochen, bis die letzte drin war). Denn die Versicherungen müssen die Daten an Clark übermitteln und das kann Clark nicht beschleunigen. Eine Versicherung rief vorher bei mir an und fragte, ob das von mir auch wirklich beabsichtigt sei? Als ich bejahte, war der Herr am Telefon ein wenig eingeschnappt. Er ahnte wohl schon, dass ich ihm bald über Clark kündigen würde.
Nachdem die Daten aktuell waren, machte ich eine Bedarfsanalyse und stieß dabei auf die Schwachstelle, die ein digitales System wie Clark gegenüber einem menschlichem Versicherungsmakler hat: Es funktioniert nur für eine Person. Haushalte werden nicht berücksichtigt. Bei uns ist es beispielsweise so, dass ich eine Hausratversicherung abgeschlossen habe und mein Mann eine Haftpflichtversicherung. Beide Versicherungen gelten aber für den gesamten Haushalt. Ich bin also haftpflichtversichert, aber Clark empfiehlt mir trotzdem eine Haftpflicht, weil ich eine solche Versicherung nicht im System hinterlegt habe. Als mir das Auffiel, rief ich bei Clark an und hatte sofort, ohne Warteschleife oder Tastendrücken, einen Menschen am Telefon. Glaubt mir, ich war wirklich positiv überrascht. Ich hatte mich innerlich schon auf „Wenn Sie xy, drücken Sie bitte die 1.“ und Warteschleifenmusik eingestellt.
Trotzdem konnte mir der Mann am Telefon auch nur sagen, was ich mir schon gedacht hatte. Aber immerhin versprach er mir, dass als Verbesserungsvorschlag weiterzuleiten. Passiert ist aber bisher nichts. Man muss sich also weiterhin innerhalb eines Haushaltes abstimmen und bekommt daher doch nicht ALLE Daten zu Versicherungen, die für einen relevant sind im Dashboard dargestellt.
Positiv finde ich es, dass man nicht mit Angeboten überhäuft wird. In der App und auf der Website werden einem zwar Versicherungen vorgeschlagen, die man noch zusätzlich abschließen sollte, aber man bekommt keine Mails und wird nicht angerufen und versucht zu überzeugt. Keine Vertretermanieren. Wenn man allerdings Angebote anfordert, auch, wenn man wechseln möchte, wird schnell reagiert und sie präsentieren einem eine Auswahl, aus der man dann wählen kann. Die wichtigsten Leistungen und Kosten werden dabei übersichtlich aufbereitet.
Auch kündigen klappt problemlos. In der App sagte ich per Chat bescheid, dass ich gerne meine Hausratversicherung kündigen würde und kurze Zeit später hatte ich die Bestätigung im Briefkasten.
Genau so einfach und schnell kann man einen Schaden melden. In unserem Fall einen Blechschaden am Auto. Per App den Chat gestartet und kurze Zeit später war alles geregelt. Ich bin mir ziemlich sicher, anrufen oder Mail schreiben hätte genauso gut geklappt.
Nur einmal ist Clark eine ziemliche Panne passiert. Mein Mann forderte ein Angebot zum Wechseln der Kfz-Versicherung an. Es gab drei zur Auswahl und das eine klang sehr interessant. Er rief bei Clark an, um noch einige Fragen zu stellen, entschied sich dann aber dagegen zu wechseln und unternahm nichts weiter. Vier Tage später war das Willkommenschreiben der Versicherung, zu der er Fragen gestellt hatte im Briefkasten und gleichzeitig das „Wir bedauern, dass Sie kündigen.“-Schreiben, der alten Versicherung. Die Verwirrung war natürlich groß bei uns und einen Anruf bei Clark später wussten wir, dass die Dame am Telefon wohl ein bisschen übereifrig oder meinen Mann falsch verstanden hatte, auf jeden Fall lautete die Gesprächsnotiz: „Kunde erteilt Wechselauftrag.“
Aber dank Widerrufsfristen wurde der Wechsel einfach storniert und es ist kein Schaden entstanden. Außer vielleicht für die Mitarbeiterin, die den Auftrag fälschlicherweise gestartet hat. Was darauf folgte, weiß ich nicht. Ihre Kollegin am Telefon zumindest war ziemlich fassungslos, dass so etwas passieren konnte.
Fazit
Alles in allem bin ich zufrieden. Klar, ein paar Makel gibt es noch, aber nichts, was die Plattform für mich unbrauchbar macht. In unserem Fall stellen wir die Versicherungen einfach nach und nach auf eine Person um, dann haben wir auch alle Daten für unseren Haushalt in einem Dashboard. Vielleicht kann man ja auch bald zwei Konten verknüpfen, das wäre natürlich noch besser.
Fehler passieren. Das ist menschlich. Wichtig ist nur, finde ich zumindest, dass die Fehler dann behoben werden und man als Kunde keinen Schaden hat. Und das ist prompt und mit vielen Entschuldigungen geschehen.
Ich bereue es zumindest kein bisschen Clark* eine Chance gegeben zu haben und kann jedem, der das Gefühl hat so ein bisschen den Überblick zu suchen und nicht zu finden, was seine Versicherungen angeht, nur empfehlen sich diesen digitalen Versicherungsmakler wenigstens mal näher anzusehen. Es ist kostenlos, es kann nichts passieren und wenn man feststellen sollte, dass es doch nichts für einen ist, löscht man seinen Account einfach wieder (bzw. entzieht das Maklermandat) und alles ist wie vorher.
[Nachtrag Februar 2020] Per Mail wurde ich darauf hingewiesen, dass sich Versicherungen wohl nach dem Kündigen von Clark quer stellen können. In dem geschilderten Fall wollte die Versicherung den Schaden nur über Clark regeln, obwohl Clark das Mandat schon nicht mehr hatte. Inwiefern sowas öfter vorkommt, weiß ich nicht. Allerdings ist so ein Verhalten seitens der Versicherung ein weiterer Grund, warum man regelmäßig Tarife vergleichen sollte und Versicherungen wechseln, wenn die Konditionen nicht mehr stimmen. Wenn man damit nicht Clark beauftragen möchte, helfen einem Tarifvergleichportale im Internet* glücklicherweise weiter. [/Nachtrag]
Mehr zum Thema: Der Makler in der Hosentasche
Hinweis: Das Copyright aller genutzten Bilder und Videos liegt bei Clark. Ich werde von niemanden für diesen Beitrag bezahlt, ich schreibe ihn, weil ich ihn schreiben möchte. Die Links zu Clark sind Affiliate-Links. Solltest du dich über den Link bei Clark* anmelden und mindestens 2 Versicherungen dort verwalten, bekomme ich eine „Kunden-werben-Kunden“-Provision.
Zitat „Es ist kostenlos, es kann nichts passieren und wenn man feststellen sollte, dass es doch nichts für einen ist, löscht man seinen Account einfach wieder und alles ist wie vorher.“
Das stimmt nicht ganz, man muss auch den angeschlossenen Maklervertrag mit CLARK schriftlich kündigen. Die App zu löschen beendet nicht das Vertragsverhältnis.
Moin,
ich schrieb ja auch den Account löschen 😉 Das die App allein deinstallieren nichts bringt, sollte jedem klar sein, der sich selbst um seine Versicherungen kümmert. So viel gesundem Menschenverstand traue ich jedem zu.
LG Lexa
Ihre Erfahrungen sind geschönt. Schäden kann der Makler nicht regulieren!
Wenn ein Vertrauensverhältnis zum bisherigen Makler oder Agenturisten bestand gibt es keinen Grund diesen auszusortieren. Das ist abfischen der Courtage ohne Leistung der Clark Gesellschaften.
Vielen Nutzern war nicht klar: Es handelt sich nicht um eine Verwaltungsapp, das ist ein Makler auf Bestandsjagd. Individuelle Beratung zum Vorteil des Kunden sind besser als Algotithmen.
Lieben Gruß
Ein Agenturist
Moin Christian,
meine Erfahrungen, sind meine Erfahrungen. Warum sollte ich etwas schönen in diesem Erfahrungsbericht? Da hätte ich ja nichts von.
Das ein Makler keine Schäden reguliert, sondern die Versicherung ist ja wohl auch klar. Wer einen Makler hat, kann diesen ja gerne weiter nutzen. Ich hatte vorher keinen, sondern habe meine Versicherungen immer direkt abgeschlossen. Für mich ist die Verwaltung dieser Versicherungen durch Clark jetzt um einiges komfortabler. Mal abgesehen davon, dass ich schon das Gefühl habe, individuell beraten zu werden. Zumindest kann man mit Menschen sprechen und schreiben und nicht nur mit Maschinen.
Und ich muss keinem schmierigem Typen gegenübersitzen, der mich nicht ernst nimmt, da ich eine Frau bin und sich nur mit meinem Mann unterhalten will. Ich weiß, es gibt sicher auch Positivbeispiele, aber meine bisherige Erfahrung mit Maklern war leider genau so.
LG Lexa
Hallo Lexa,
das hört sich doch sehr nach Mitarbeiterin an.
Schwitzigen Typen gegenübersitzen die mit einer Frau nicht reden wollen, da würde ich sagen anderes Land oder falsche Epoche. Solche Vertreter sind zum größten Teil schon in Rente.
Leider übersehen die meisten Menschen das es sich hier um ein Maklermandat handelt und wundern sich dann das ihr Vertreter ihnen nicht mehr weiterhelfen kann. Kaum jemand weiß was es bedeuted ein Maklermandat zu vergeben. Natürlich arbeiten die alle umsonst ( für den Kunden Nur die besten und günstigsten Verträge)
Selbstverständlich geht es den Maklern nicht um die Provision 😉
Ich bleibe weiterhin beim Vertreter meines Vertrauens (auch wenn der einen Zehner teurer ist) dafür muss ich mich im Fall der Fälle um nichts kümmern.
Das verstehe ich unter Service.
Gruß Micha
Moin Micha,
meinst du, dass ich eine Mitarbeiterin von Clark bin? Da weißt du mehr als ich. Zumindest ist mir nicht bekannt, dass ich einen Arbeitsvertrag unterschrieben hätte 😉
Dann hatte ich wohl nur Pech, denn komischerweise bin ich bisher immer an solche wie geschildert geraten. Und die waren größtenteils (geschätzt) noch unter 50.
Aber jede:r macht ja seine eigenen Erfahrungen und jede:r kann selbst entscheiden, wie er seine Versicherungen handhabt. Für mich steht nur fest, dass ich mich nicht mehr an Vertreter wende.
LG Lexa
Das ist kein „Abfischen“ – das ist Wettbewerb, wo sich der bessere durchsetzt. Übrigens arbeite ich NICHT für Clark!!
Ich habe Clark ausprobiert und bin nicht überzeugt.
Wenn man einfach nur die billigste Versicherung will dann mag Clark ausreichen.
Ich wollte meine Versicherungen auf Nachhaltigkeit umstellen und über meine Versicherungen keine Streubomben, Tierversuche usw finanzieren.
Diesen Wunsch habe ich mehrmals schriftlich an Clark übermittelt, genützt hat es nichts.
Um einfach nur die billigste Versicherung zu finden brauche ich keinen Makler, da setze ich mich an einem verregneten Novemberwochenende ein paar Minuten an meinen Rechner.
Für etwas kompliziertere Aufgaben hätte ich gerne einen Makler, Clark taugt dazu nicht.
Moin Jens,
da gebe ich dir recht, um nur das billigste zu finden, gibt es ausreichend Suchmaschinen, die man selbst bedienen kann. Merkwürdig, dass deine Wünsche nicht berücksichtigt wurde. Meine Erfahrungen mit Clark bisher sind da ganz anders. Aber es kommt wohl auch immer drauf an, an welchen Mitarbeiter man weitergeleitet wird. Das ist bei einem so großen Unternehmen dann wahrscheinlich ein bisschen Glückssache, die man beim „örtlichen“ Makler mehr selbst in der Hand hat.
LG Lexa
„Eine Versicherung rief vorher bei mir an und fragte, ob das von mir auch wirklich beabsichtigt sei? Als ich bejahte, war der Herr am Telefon ein wenig eingeschnappt. Er ahnte wohl schon, dass ich ihm bald über Clark kündigen würde.“
Der Herr war nicht eingeschnappt, wegen irgendwelcher Kündigungen, sondern schlicht weg hast du mit dem MAklermandat an Clark ihm jegliches Einkommen zu deinen bisher bei ihm gepflegten Verträgen entzogen. Die ganzen Courtagen, bzw. Bestandsprovisionen gehen nun an Clark und der eingeschnappte Herr geht leer aus. Man muss sich also auch darüber im Klaren sein, dass man da einer ganzen Branche der bisher weit verbreiteten Versicherungsberater vor Ort mit Füßen tritt.
Ich habe auch Clark ausprobiert und auf Rückfrage eines Beraters bestätitgte ich zunächst auch unwissend mit JA, dass dies in Ordnung sei. Seine Antwort darauf war forsch, dass damit unser Verhältnis beendet sei.
Die Frage die mich nun stellt: Wenn ich das Maklermandat bei Clark kündige, wer ist dann für mich zuständig? Gehen Sie doch mal zu jemanden wieder zurück, dem sie quasi Existenz-Nöte in Aussicht gestellt hatten… viel Spaß sag ich da nur.
Moin Manuel,
hätte ich mich bei dem besagten Herrn bisher gut beraten gefühlt, hätte ich Clark vielleicht gar nicht ausprobiert. Da ich mich dort aber alles andere als gut aufgehoben fühlte, konnte mich ein Online-Dienst überhaupt erst interessieren.
Mittlerweile wechsel ich sowieso regelmäßig die Versicherungsgesellschaften, da Preis- und Leistungsvergleiche einfach möglich sind. Wenn bei Clark gekündigt wird, ist die Versicherung selbst zuständig. Warum sollte ich auch zu einem Makler zurückgehen, bei dem ich nicht zufrieden war? Wäre ich es gewesen, wäre ich ja nicht bei Clark.
LG Lexa
Schade der Schlusshinweis hat diese positive „Bewertung“ für mich letztlich unsinnig gemacht. Vermutlich doch, auch wenn anderes behauptet wird, spielte hier der Provisionsgedanke eine Rolle.
Moin,
die Provision spielte eine Rolle dabei den Artikel überhaupt zu schreiben. Ich würde Lügen, wenn ich anderes behaupten würde. Aber die Art der Bewertung und meine Erfahrungen wurden dadurch nicht beeinflusst. Ich kann nur beschreiben, was ich erlebt habe.
Der Artikel wäre ohne Provisionsmöglichkeit aber wahrscheinlich erst später erschienen. Ich kann aber sagen, dass die Provision nicht den Ausschlag gibt den Beitrag online zu behalten. Denn dafür kommt da echt nicht genug bei rum, dass das ein Grund wäre.
LG Lexa
Moin Lexa,
Irre wie viele „hater“ sich hier in den Kommentaren tummeln, wirken fast schon ein wenig wie „auf den Schlips getretene Versicherungsmakler“ 😀
Ich war mit meinem Makler auch nicht zufrieden und war es leid, wegen jedem Termin eine Person vor mir sitzen zu haben. Außerdem möchte ich in der heutigen Zeit einen sauberen Überblick über meine Versicherungen haben, daher bin ich auch zu Clark gewechselt und absolut zufrieden.
Im übrigen klappt das mittlerweile mit den Verträgen von Familienmitgliedern, aber das hast du bestimmt schon selbst gemerkt. Ich bin nämlich über meine Frau mit Rechtschutzversichert und konnte in der App einfach angeben dass der Vertrag über eine Dritte Person läuft, dort wird dann auch nicht das Mandat geändert, wohl aber die Versicherung im Dashboard angezeigt 🙂
Ein Lob an dich für den tollen Beitrag und lass dich von den Miesmachern nicht ärgern.
Alles gute und viele Grüße
Philipp
Hallo Philipp,
es ist eine kontroverse Geschichte, zumal es halt schlicht weg um Geld geht. Da gibt es nun mal für uns wieder! Ich benutze mittlerweile nicht mehr die Clark-App, weil sie mir keinen Mehrwert und eigentlich nur Ärger gebracht hat. Aber das nur am Rande. Vielleicht braucht man zukünftig mehr solcher Apps, auch wenn man sich bewusst sein muss, dass die Daten, die persönlichen Informationen, mehr und mehr auch dafür verwendet werden können, quasi gelenkt zu werden. Sprich, nur weil man die App nutzt, sollte man nicht aufhören zu denken! Insbesondere nachdenken und überlegen, was man tut.
Und nein, ich bin kein Makler 🤣